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13.01.23

Gratisversand

Studie zu Versandkosten: Es muss nicht immer gratis sein

In Zeiten steigender Preise sind deutsche Online-Shopper bereit, für mehr Sicherheit sowie einen reibungslosen und bequemen Versand mehr auszugeben.
Lange Zeit waren die Konsumenten daran gewöhnt, bedingungslose Gratislieferung zu erhalten. Doch mit den steigenden Kosten im letzten Jahr müssen auch die
Online-Shops ihre Konzepte entsprechend anpassen - deswegen verlangen nun viele Händler Versandgebühren. Diese Tatsache
ist für die Mehrheit der Verbraucher (60 Prozent) nach wie vor ein Grund, deswegen einen anderen Shop aufzusuchen.
Paradoxerweise aber wächst gleichzeitig unter den Käufern auch die Bereitschaft, für den Versand mehr zu bezahlen. Das geht aus einer Umfrage von Sendcloud
unter 1.000 deutschen Verbrauchern hervor.
Laut den Ergebnissen sind die Deutschen bereit, bis zu 5,30 Euro an Versandkosten für Waren im Wert von 50 Euro zu zahlen. Dieser Betrag lag 2021 bei 4,10 Euro.

Womit rechnen Käufer?
Ein Großteil der Online-Käufer (66 Prozent) rechnet damit, dass die Versandgebühren in diesem Jahr weiter steigen werden. Aktuell ist die Bereitschaft,
diese zu zahlen, stark vom Bestellwert abhängig: Kleine Bestellungen im Wert von 15 Euro sind den Deutschen Lieferkosten von 4,60 Euro wert,
Bestellungen von 150 Euro können sogar 6,90 Euro zusätzlich an Versandgebühren kosten.
Rob van den Heuvel (CEO und Mitgründer von Sendcloud)„Lange Zeit waren die Deutschen kostenlosen Versand gewöhnt, was sich für viele Online-Retailer
zu einer Belastung entwickelte. Schon bei geringen Lieferkosten sind Käufer*innen zur Konkurrenz abgewandert“..."„Mittlerweile sehen wir eine
deutliche Verhaltensänderung bei den Verbraucher*innen. Die Deutschen sind gerne bereit, sich an den Versandkosten zu beteiligen, wobei die Höhe der
Kosten schnell zum Dealbreaker werden kann. Branchengrößen wie H&M und Zalando erheben deshalb immer häufiger Versandkosten für Kleinaufträge
und wir rechnen damit, dass viele Online-Shops diesem Beispiel folgen werden.“

Auswirkung auf den Nachhaltigkeitsgedanken
Trotz der Bereitschaft, mehr Kosten für den Versand zu tragen, bleibt die kostenlose Lieferung bei deutschen Käufern beliebt. Um diesen Service zu erhalten,
sind 61 Prozent auch bereit ein zusätzliches Produkt zu erwerben. 79 Prozent würden vorziehen, eine kostenlose Lieferung zu erhalten, wodurch der Faktor
Zeit nur eine untergeordnete Rolle spielt. Aus Sicht der Nachhaltigkeit sagen 61 Prozent der Studienteilnehmer, dass längere Lieferfristen bevorzugt werden sollten. 40 Prozent sind dafür, den nicht
nachhaltigen Versand teurer zu machen.
Höhere Versandkosten führen zudem zu einem größeren Umweltbewusstsein beim Verbraucher. Der Vorteil dieser Erkenntnis für Onlineshopbetreiber
besteht also darin, dass höhere Versandkosten nicht nur ihn selbst entlastet und ihren Gewinn erhöht, sondern auch zu mehr Nachhaltigkeit bei den
Kunden führt. Daher kann man schlussfolgern, dass höhere Versandkosten tatsächlich ein Gewinn in vielerlei Hinsicht sein können – sowohl finanziell
als auch ökologisch!
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